Sehenswürdigkeiten in Mosambik



Küste: Beira hat wunderbare Strände und ist ein sehr guter Startpunkt für Touren in den Gorongosa-Nationalpark. Orte wie Ponta do Ouro, Malagane (im Süden), die Inhaca-Insel (nahe Maputo), Xai-Xai, San Martino do Bilene und Chonguene mit ihren ebebfalls sehr schönen Stränden eignen sich für einen Badeurlaub. Die Bazaruto-Inseln und die nördlich von Beira liegenden Santa-Carolina- und Zalala-Inseln sind beliebte Urlaubsorte.

Tofo ist ein kleiner Badeort bei Inhambane (etwa 400 km nördlich von Maputo).

Das Museum in Maputo zeigt Gemälde und Skulpturen mosambikanischer Künstler. Die Kunstgalerie im Arbeitsministerium ist genauso sehenswert wie der städtische Markt.

Moçambique: Moçambique ist eine Stadt mit verfallenden Gebäuden aus der portugiesischen Kolonialperiode des 17. und 18. Jahrhunderts.

Nationalparks: Der Maputo-Elefantenpark befindet sich am Ufer des Maputo-Flusses. Der Gorongosa-Nationalpark im Landesinneren ist nur von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet, Touren in den Park können über das LAM-Büro in Maputo organisiert werden. Man erreicht den Park per Flugzeug, im Park stehen Führer und Flugzeuge zur Verfügung. Der Marromeu-Nationalpark liegt an der Sambesimündung. Der Limpopo Nationalpark in der Provinz Gaza bildet mit dem Krüger-Nationalpark in Südafrika und dem Gonarezhou-Nationalpark in Simbabwe den internationalen Great Limpopo Transfrontier Park (GLTP).

 

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Autor: Remo Nemitz