An- und Weiterreise-Möglichkeiten nach Äquatorialguinea



Flugzeug: Air France verbindet dreimal wöchentlich Malabo mit Paris, Iberia Airlines fliegt ebenfalls dreimal in der Woche von Madrid nach Malabo. Ausserdem gibt es Verbindungen von Lufthansa, KLM und Swissair.

Internationale Flughäfen: Malabo (SSG) liegt in 6 km Entfernung vom Stadtzentrum. Der Flughafen auf dem Festland, Bata (BSG), ist ebenfalls 6 km vom Stadtzentrum entfernt. Taxis fahren von beiden Flughäfen.

Schiff: In Malabo und Bata befinden sich die wichtigsten Hafenstädte von Äquatorialguinea. Manchmal ist es möglich, mit Schiffen von Doauala in Kamerun mitgenommen zu werden.
Von Acalayong im Süden von Äquatorialguinea ist es möglich, mit Booten (pirouges) nach Cocobeach in Gabun überzusetzen.

Bus und Pkw: es bestehen Grenzübergänge nach Kamerun und Gabun, wobei die Straßen und Pisten oft in schlechtem Zustand sind, vor allem in der Regenzeit. Die Grenzübergänge werden von Buschtaxis angefahren. Regeln können sich schnell ändern, es ist sinnvoll, sich vorher zu informieren, ob die Übergänge gerade geöffnet sind.

die wichtigsten Grenzübergänge:

nach Gabun: bei Mongomo nach Oyem (Gabun) und bei Ebebiyin nach Bitam (Gabun)

nach Kamerun: von Ebebeyin nach Ambam (Kamerun) und im Nordwesten von Äquatorialguinea bei Yengúe nach Campo (Kamerun).

Seit dem Putschversuch vom März 2004 kontrollieren die Behörden Reisende besonders genau auf ordnungsgemäße Papiere wie Visum, gültiger Pass oder Devisendeklaration und gehen streng gegen tatsächliche und vermutete Unregelmäßigkeiten vor. Es empfiehlt sich also, genau auf die Reisedokumente zu achten, um keinen Ansatzpunkt für verschiedene Forderungen zu gehen.

 

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Autor: Remo Nemitz