Mombasa und mehr



Der Nairobi-Mombasa Highway ist eine sehr gute Teerstraße. Ganz im Gegensatz zu den wenigen, kleinen und flachen  Löchern im Asphalt, reihen sich darauf LKW an LKW aller Ge-schwindigkeitsbereiche. Diese werden nur noch von den Überlandbussen überholt, die mit über 110kmh dahin brausen. Mitten in diesem Getümmel schlängelt sich unser Landy hindurch, mal überholend, mal überholt werdend und zwischendurch stark bremsend, begleitet mit nicht kindgerechten Flüchen des Fahrers. Schon in den ersten Außenbezirken von Mombasa ist Schluss mit fahren. Nur noch im stop and go geht es im schwarzen Dieselqualm vorwärts. Unser neues Navi weist uns vorzüglich den Weg. Wir verlassen Mombasa Richtung Norden. Wir haben im Navi als Ziel den Nakumatt Supermarkt in Nyali eingegeben und dort führt es uns auch hin. Das Shoppingcenter hätten wir von außen als solches nicht er-kannt. Der Nakumatt ist groß, sehr gut sortiert und davor kaufen wir in einem T-Shirtladen ein Neues für Moritz.
Da es Mittagszeit ist, gehen wir noch in das Restaurant im Eingangsbereich und bestellen drei Burger. Als sie endlich kommen, nehmen wir einen Bissen und dann lassen wir es sofort stehen. Das Hackfleisch ist innen noch roh und auf Danielas Fresh Mushroom Burger sind keine Pilze zu finden. Wir zahlen für die Getränke und fahren weiter zu unserem Übernachtungsplatz.
Nordwärts geht es 16km weiter, ehe wir rechts abbiegen müssen. Das „Edelweiss“ von Hedi & Ulli ist kurz vor dem Sun and Sand Resort auf der östlichen Straßenseite (S03,53,785//E39,47,285). Es ist ein kleiner Plot auf dem hinter dem Haupthaus drei Bandas für 25Euro/Tag zu mieten sind und der hintere Garten als Campsite genutzt werden kann. Gerade heute ist auf dem Ablutionblock das Dach drauf gekommen. Die Anlage ist sehr gepflegt und ein großer Pool bietet Abkühlung. Die Hunde haben uns sofort adoptiert. Hedi kommt vorbei und wir haben einen sehr netten Plausch. Es ist sehr schwül. Eine sehr große Meerkatze nähert sich uns von Baum zu Baum. Wir lassen sie nicht aus den Augen. Wir schließen die ersten Fenster und die Hecktüre vom Landy. Nur noch unsere Seite ist offen. Dann wackelt der Landy und die Meerkatze lugt auf der Motorhaube sitzend durch das offene Fahrerfenster. Darauf waren wir gefasst und geben ihr eine deutliche Botschaft, dass sie in die Bäume flüchtet. Zwischendurch regnet es ein bisschen, danach ist es noch schwüler. Moritz und ich kühlen uns im Pool ab. Abends grillen wir eine sehr große Boerewurst und essen Gemüsereis dazu. Moritz kriegt noch einen Erdbeerjoghurt.
Heute Nacht schlafen wir sehr viel besser. Kein Moritz, der pullern muss; keine Mücken. Gegen 07h00 sind wir wach und ich mache wieder Frühstück. Der Himmel ist grau, zwischendurch gibt es Sprühregen. Also herrlich schwül. Wir tun nichts, sind aber nass.
Wir laufen die 100m zum Sun and Sands Resort und schauen uns diese all-inclusive Anlage an. Wir zählen nur rund 100 Gäste, die sich im Frühstücksraum und an den beiden Außenpools aufhalten. Alle haben rote Bändchen am rechten Handgelenk. Es gibt ein BusinessCenter mit WLAN und PCs für 600 KSH/h. Mal sehen, ob wir davon Gebrauch machen. Der Sandstrand ist  schmal und wie Schmeißfliegen stürzen sich die Händler auf uns. Wir wandern ein wenig am Strand entlang und Moritz sammelt Muscheln, Schnecken und kleine Korallenstückchen.
Wieder zurück auf der Campsite sind wir noch nässer. Trotzdem muss Moritz seine Ferienhausaufgaben machen. Er muss Lesen üben. Jeden Tag 4 Seiten aus seinem Deutschheft. Die erste Seite geht noch, danach verlässt ihn die Geduld und er wird zunehmend wütender. Zur Abwechslung gibt es Nachmittags noch einen längeren Schauer, so eine Art dichter Sprühregen. Unter der Awning warten wir das Ende des Schauers ab. Aber das dauert…
In einer Pause gehen Moritz und ich zurück zum Hotel, in das Business Center. Die gute Frau zeigt mir einen Zettel, welche Einstellungen ich im Internet Explorer einstellen muss, da mit ich das LAN Kabel benutzen kann. WLAN gibt es doch nicht. Da ich nicht herausfinde, wo ich diese Einstellungen machen soll, lasse ich es bleiben und wir gehen unverrichteter Dinge wieder zurück.
Das Abendessen haben wir bei Hedi bestellt: Um 18h30 ist es soweit. Es gibt Salzkartoffeln, grüne Bohnen und Rindergulasch. Genau so etwas hatte ich mir gewünscht, denn das gibt es hier sonst nicht. Bei einer guten Flasche Rotwein lassen wir es uns schmecken. Anschließend sitzen wir noch zusammen und Hedi erzählt aus den Unbillen des keynianischen Alltages. Da sie morgen sehr früh loswollen, bezahlen wir auch gleich. Für zwei Übernachtungen und das Abendessen bezahlen wir 6.000KSH.
Irgendwann in den Morgenstunden fängt es an zu regnen. Gemeint ist jetzt nicht ein kurzer Schauer, sondern ein richtig Heftiger. In einer kleinen Pause stehe ich auf und gehe pullern. Dann fängt es wieder an. Eine richtige Wasserwand steht in der Luft. Obwohl der Landy nur 10m entfernt ist, kann ich ihn nur schemenhaft durch das Wasser sehen. Manchmal lässt der Regen ein wenig nach. In einer solchen „Pause“ baue ich die Awning auf und scheuche Moritz raus. Dann fängt es wieder an. Jede Minute muss ich das Wasser von der Awning schieben. Es hilft nichts. Der Himmel ist dunkelblau bis schwarzblau. Ein Ende nicht absehbar. Unter unseren dünnen roten Regenjacken dampfen wir vor uns hin, denn kalt ist es ja nicht. Unseren Kaffee trinken wir im Stehen, nur Moritz darf sitzen. Immerhin gibt es Toast mit Wurst, Käse und Marmelade. Sehr vorsichtig steige ich aufs Dach und packe die Zelte zusammen. Nur nicht ausrutschen.
 
Regenwald Landrover

Nass bis auf die Knochen sitzen wir vor uns hin dampfend im Landy. Nur Moritz ist trocken und guter Dinge und quasselt vor sich hin. Wir verlassen diesen charmanten Ort und fahr en zum Shopping Center zum Nakumatt. Hier ergänzen wir unsere Vorräte und ich schaue noch im INTERNET-Cafe vorbei. Auch hier wieder ein guter Geist der mir einen Zettel mit den notwendigen Einstellungen zeigt. Sch… Nun schleppe ich das erste Mal  ein Laptop nach Afrika und kriege ihn nicht zum Laufen. Am Ausgang treffen wir Hedi und Ulli noch einmal. Aufgrund des Regens konnten sie nicht zu Markt fahren und sind stattdessen auch hier gelandet.
Aus unserem Reiseführer suchen wir ein Internet-Cafe in Mombasa heraus und geben die Adresse in unser Garmin ein. Die Adresse finden wir auch, aber dort ist kein Internet-Cafe mehr. Na dann eben nicht. Wir fahren durch das dichte Straßengewimmel der Innenstadt zur Likonifähre und stellen uns brav hinten an. Das neue Navi hat sich in dieser Stadt restlos bewährt. Wir haben auf dem Schim immer den passenden Stadtplan drauf. An der Fähre macht Daniela ein paar Bilder.
 
Fähre Afrika

Es ist schon fantastisch den Spurt zu erleben, wenn die Fähre ankommt und Mensch und Autos um die Poleposition wetteifern und gemeinsam die Steigung nehmen. Irgendwie geht es ohne Unfälle ab. Umgekehrt fahren erst wir und die anderen Autos auf die Fähre und dann werden hinter uns die Massen losgelassen. Fahrräder und Menschen ergießen sich wie Wasser in die Lücken zwischen den Autos, bis jeder Platz ausgenützt ist. Dann legt die Fähre ab. Meine unkonventionelle Rücksicht am anderen Ufer auf die herausquellenden Menschen wird von den anderen mit überlautem Gehupe quittiert.
 
Strassenszene Afrika

Einer plötzlichen Eingebung folgend ändern wir unser Ziel. Da wir noch einen Tag übrig haben, beschließen wir bei der Twiga Lodge & Campsite (www.twigalodge.com) vorbeizu-schauen. Sie liegt auf unserem Weg und ist ein bekannter Overlanderplatz direkt am Meer. Also Zielführung abbrechen, neues Ziel eingeben. „Points of interest“ antouchen, dann „Unterkunft“ und dann aus der auftauchenden Liste einfach Twiga Lodge & Campsite heraussuchen und antouchen. Dann auf Los und schon wird die neue Route berechnet. So einfach kann Orientierung in Afrika sein.
Der Platz ist groß und mit schattenspendenden Bäumen durchsetzt. Es sind nur drei Autos da, darunter ein umgebauter Toyo HZJ mit Wohnkabine. Das ältere französische Ehepaar fährt damit schon seit 5 Jahren durch die Welt. Der Himmel ist strahlend blau und nach dem Sandstrand bricht sich 100m entfernt das Meer auf dem davorliegenden Riff. Wir stellen uns im Schatten in einer Ecke, so dass wir auch gleich einen Wasserhahn in der Nähe haben.
 
Palmen Camp

Neben der Rezeption ist  die Bar die allerlei Speisen bereit hält. Wir nehmen zwei spanische Omelette und Moritz ein Clubsandwich. Alles wird serienmäßig mit einem Berg French Fries geliefert und mit Fanta spülen wir es herunter. Zurück am Landy bauen wir erst einmal die Zelte auf und bringen alles in die Sonne zum trocknen und lüften. Dann ziehen wir uns um und gehen zum Meer. 
Aufgrund der Ebbe ist das Meer in den ersten 100m bis zum Riff sehr flach. In den Korallen haben sich manchmal Pools gebildet, die rund 60cm tief sind. So kann man auf dem feuchten Korallenboden sitzen und mit den Füßen im Wasser plantschen. Hier ist das Meer genauso warm wie die Luft. Nur draußen an der Brandung ist es kühler. Mit Mütze, T-Shirt und Sandalen sind wir im Wasser als Schutz gegen Sonne und Seeigel. Nach dem wir zurückgegangen sind, bleibt Moritz noch und erkundet den Strand und die Korallen.
Ich lese die beiden Geschichten von Birger Sechtig zu Ende (Birger Sechtig, „Manche freilich müssen drunten sterben…“, 2009). Er beschreibt zwei Begebenheiten, die das Reisen in der Sahara auch bedeuten können, die Begegnung mit dem Tod. Die Wüste verzeiht bekanntlich keine Fehler. Dabei geht es nicht so sehr um die Begebenheit an sich, sondern die eigene Reflektion darauf und die Auseinandersetzung damit. Sowohl die Region als auch die Reisen in der Sahara sind uns bekannt und so kommt eine direkte Beklommenheit und Authentizität „Ja, so ist das“ auf. Auch wir haben in Libyen eine Grenzerfahrung in einem Erg hinter uns.
Für 200 KSH bekommen wir Feuerholz geliefert. Darauf grillen wir abends eine Boerewurst und essen ein Gemüse aus Kartoffeln, Paprika, Mais, Zwiebeln und Knoblauch dazu. Irgendwie scheint es sich heute nicht abzukühlen. Und dann ist es auch noch Windstill. Doch irgendwann schlafen wir ein.
Das fahle gelbe Licht scheint direkt in unser Zelt. Wir haben nur die Moskitonetze zu, damit wenigstens ein bisschen Wind hereinkommt. Doch leider erkennen wir daneben dunkelblaue Regenwolken und wenig später regnet es mal wieder. Komisch, seid wir im Land sind, regnet es immer und das in einem Land, was die schwerste Dürre seit vielen Jahrzehnten durchlebt. Doch je höher die Sonne steigt, desto mehr Wolken lösen sich auf und wir können trocken unter den letzten Wolkenfetzen frühstücken. Das Wasser steht hoch heute Morgen und so spannen wir nur schnell eine Leine und hängen unsere Sachen auf. Dann gehen wir alle ins Wasser. Es ist erstaunlich kühl, richtig erfrischend. Aber es hat eine starke Strömung, ablaufendes Wasser. Das Wasser schmeckt Moritz überhaupt nicht, aber er schwimmt prächtig. Als seine Lippen schön blau sind, verlassen wir das Wasser unter starken Protest. Wir nehmen es zu Protokoll.
Gestern Abend kam ein Buschtaxi des kenyanischen Roten Kreuzes und baute zwei Dächer, von großen Mannschaftszelten auf. Jetzt sind sie wieder da und bauen daraus richtige große Zelte. Menschen strömen auf den Platz und alsbald fangen sie an miteinander zu spielen. Mal gemeinsam, mal werden sie in drei Gruppen aufgeteilt. Dazwischen werden kurze Ansprachen gehalten, die wir aber akustisch nicht verstehen. So verbringen sie den Tag und wir damit zuzuschauen, Bücher selbst zu lesen und Moritz lesen zu lassen. Dazwischen gehen wir noch einmal baden und genießen den kühlen Regenschauer am Nachmittag.
Heute Abend grillen wir zum vorerst letzten Male eine Boerewurst. Mehr haben wir momentan nicht, und mal sehen, wann wir wieder was zum Grillen kaufen können. Daniela kann sie mittlerweile nicht mehr sehen. Deshalb ist sie auch gerne ein großes Stück. Moritz und mir schmeckt sie immer noch. Abends tun mir die Unterschenkel weh, leichter Sonnenbrand.
Heute geht es wieder los. Bei bedecktem Himmel frühstücken wir und dann geht es los in die Shimba Hills. Zur knapp 46km entfernten Mulanguje Elephant Sanctuary (http://en.wikipedia.org/wiki/Mwaluganje_Elephant_Sanctuary) fahren wir auf schmaler aber tadelloser Asphaltstraße die sich in die knapp 400m hohen Berge hinaufwindet. Oben angekommen, weicht der Asphalt einer geschobenen breiten Piste die wir auf der anderen Seite bis fast hinunter ins Tal folgen. Vom Scheitelpunkt haben wir eine gute Sicht auf die beginnende Ebene, die bis zum Horizont in den Tsavo reicht.
 
Laterit Piste Afrika
 
Nationalpark Kenia Eingang

Dann folgt ein Abzweig und wir schlängeln uns auf schmaler Piste wieder bergan bis zu ei-nem Elektrozaun. Dort werden wir in Empfang genommen und uns wird gezeigt, wie aus Elefantendung Papier hergestellt wird. Das ist wirklich mal außergewöhnlich und wir erstehen sofort ein paar Lesezeichen und ein handgemaltes Bild. Zusammen mit dem Eintritt bezahlen wir 0.000 KSH und los geht es in das kleine Sanctuary. Die einspurige Piste folgt dem Flusslauf über Berg und Tal.
 
Piste Fluss Afrika

Nach einigen Kilometern treffen wir auf eine kleine Elefantenherde mit Kälbern, die wir weiter beim fressen beobachten. Die Hügel rings um uns herum sind mit Mopanewald bestanden, die von den Elefanten abgeweidet werden.
 
Elefant Savanne

Die Piste endet am anderen Ende des Sanctuary am Traveller Camp. Dort gibt es keine Campsite, wie im Reiseführer beschrieben. Dies ist ein tended Camp dessen Restaurant an einem kleinen Wasserloch liegt. Auf dem Rückweg treffen wir einen LandRover mit einem älteren weißen Paar hinten drin. Die einzigen Bewohner des tended Camps. Der Fahrer gibt uns noch einen Tipp und auch wir beschreiben die Stelle, wo wir die Elefantengruppe gesehen haben. Diese treffen wir auch wieder und schauen lange völlig gedankenlos zu. Mal sehen, wann wir wieder welche sehen, denn vorerst hat es sich mit Nationalparks. Und das Nationalreserve Shimba Hills ist zwar wildreich, aber sehr bewaldet, so dass wir wahrscheinlich nichts zu sehen bekommen werden. Auf der Weiterfahrt zum Maingate  sehen wir noch Warzenschweine und Impalas.
Zwischen dem Sanctuary und dem Main Gate des Shimba Hills NR liegen 13km und die Farben sind satt. Es hat aufgeklart: Oben blauer Himmel, unten rote Erde, dazwischen jeder Grünton, den es gibt, denn die Pflanzen keimen wie verrückt. Man kann fast zu sehen. Für das NR zahlen wir 50 USD plus 300 KSH für den Landy. Wir folgen der Piste quer durch den Park, immer entlang der Abrisskante. Am Giriama Point machen wir Lunch und genießen dabei die Aussicht auf das Küstenvorland und den indischen Ozean. Die Küstenlinie ist rund 30km entfernt.
 
Panorama Ostafrika

Im Park sind wir durch dichten Regenwald unterwegs, der den Tag fast zur Nacht werden lässt. Dazwischen liegen große Savannenflächen, die sich über die hügelige Ebene ergießen. Hinter einer Kurve sehen wir dann doch Tiere. Eine größere Herde Büffel weidet auf dem Grasland und viele beäugen uns kritisch. Einige sind aufgesprungen, andere bleiben stoisch liegen.
 
Büffel Warzenschwein

Kurz dahinter stehen mehrere Antilopen zusammen und teilen sich das Gras. Und wiederum kurz dahinter, reißen Elefanten ganze Äste von den Bäumen und zermahlen sie in ihren mächtigen Kiefern. Wer hat mir bloß weisgemacht, dass in diesem Park kaum Tiere zu sehen sind? Hier ist alles voll und sichtbar. Nein, stimmt nicht. Katzen sehen wir nicht. Die gibt es aber auch zahlreich. Wir durchqueren den Park in mehreren Schlaufen in Nord-Süd-Richtung und verlassen ihn am Kidongo Gate. Hier geht es wieder abwärts Richtung Küste und dabei verliert nur unser Navi zum ersten Mal die Orientierung. Wir haben als Ziel den Grenzort Lunga-Lunga angegeben, aber jetzt weiss es nicht mehr weiter. Nur die nervige Ansage „Neuberechnung in Gang“. Aber wir wissen es besser und folgen der Piste bis zum kleinen Dorf Mrima, wo wir wieder auf die Küstenstraße treffen. Ab hier ist die Neuberechnung abgeschlossen und wir werden korrekt zur Grenze geführt. Kurz vorher tanken wir für 1856 KSH noch Diesel. Dann sind unsere KSH weg und 27 Liter mehr im Tank.
 
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Autor: Remo Nemitz