touristische Highlights in Äquatorialguinea



In Malabo sind vor allem die spanischen Kolonialbauten wie die 1916 von Luís Segarra Llairadó erbaute, eindrucksvolle Kathedrale im gotischen Stil sowie der Präsidentenpalast sehenswert.
Die Stadt ist von den Ölfunden vor der Küste geprägt und die Raffinerien und Tanker machen einen Großteil des Stadtbildes aus. Ein Spaziergang zum Hafen lohnt sich ebenfalls. Von hier kann man eine ungewöhnliche Kulisse von Ölplattformen auf dem Meer sehen

Auf der Insel Bioko befindet sich der 3.007 m hohe Vulkan Pico Basilé, von wo man bei guten Bedingungen die nigerianische Küste und den Mount Cameroon in Kamerun sehen kann. Das Städtchen Batété kann als Ausgangspunkt für Touren in die umliegenden Wälder und zu verschiedenen Kraterseen genutzt werden.

Auf dem Festland ist besonders die spanisch geprägte Stadt Bata interessant. Hier findet man wie in Malabo noch alte Kolonialbauten. Ausserdem lohnt es sich, über die afrikanischen Märkte zu bummeln. In der Stadt macht sich das neugefundene Erdöl bemerkbar. Überall wird gebaut und investiert, seit kurzem gibt es moderne Annehmlichkeiten wie Asphaltstraßen, Strom und Straßenbeleuchtung.

29 km von der Küste entfernt befindet sich die Isla Corisco. Ihre palmengesäumten Sandstrände eignen sich hervorragend zum Baden.

Der Regenwald des Landesinneren lohnt sich, um zahlreiche zentralafrikanische Vogelarten zu beobachten. Ausserdem ist er Heimat von Tiefland-Gorillas, Waldelefanten und Schimpansen. Man kann versuchen, diese Tiere im Monte Alen Nationalpark zu finden.

 

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Autor: Remo Nemitz