Assuan



Die ägyptische Stadt Assuan (auf arabisch Aswan oder Eswan für das Tor, in der Antike Syene) befindet sich am östlichen (rechten) Nil-Ufer unterhalb des ersten Nil-Kataraktes (GPS-Koordinaten: 24° 04' 00" N 32° 55' 00" O). Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 2002 etwa 220.000. Assuan ist die südlichste Stadt im eigentlichen Ägypten und Hauptstadt im gleichnamigen Gouvernorat.

Die Griechen entdeckten im Altertum, dass in Synene am Tag der Sommersonnenwende (längster Tag im Jahr) die Sonne den Zenit erreichte und keinen Schatten warf, legte man hier den Wendekreis des Krebses fest (mit genaueren Instrumenten stellte man fest, dass der Wendekreis etwas weiter im Süden liegt).

Hintergrund

Der älteste Teil der Stadt Assuan, das altägyptische Abu (Elefant oder Elfenbein), befindet sich auf der Insel Elephantine, deren Siedlungsspuren bis in die Negadezeit (um 3500 v. Chr.) zurückreichen. Das Gebiet auf dem Ost- und Westufer wurde im Wesentlichen für den Abbau von grauen und Rosengranit seit dem frühen Alten Reich benutzt; hier befanden sich Ägyptens berühmteste Granitsteinbrüche, die auch noch in der heutigen Zeit ausgebeutet werden. Assuan (bzw. Elephantine) bildet die südliche Grenze Altägyptens, sie war der wichtigste Umschlagplatz für den Handel mit Nubien. Als Grenzstadt und Zentrum des Granitbergbaus wird Assuan ebenfalls bedeutendes politisches Zentrum.

Assuan, die Stadt auf dem Ostufer, ist selbst relativ jung, die frühesten Zeugnisse stammen aus der 20. Dynastie. Erst das Bevölkerungswachstum in der 30. Dynastie führte dazu, dass das Stadtgebiet der Insel Elephantine auf das Gebiet der heutigen Stadt verlagert wurde. In griechisch-römischer Zeit werden hier zwei Tempel errichtet. In der Folgezeit verliert Elephantine als Siedlungsgebiet gegenüber Assuan vollständig an Bedeutung.

In römischer Zeit ist Assuan Garnisonsstadt. In christlicher Zeit wird Assuan Bischofssitz. Da Assuan immer wieder von Beduinneneinfällen bedroht wurde, wird hier 1517 unter Sultan Selīm erneut eine Garnison angelegt.

Die Griechen bezeichneten die Stadt als Syene. Der Ursprung der Stadtnamen Sunu (altägyptisch), Syene (griechisch) und As-Suan (arabisch) begründet sich auf Handel bzw. Markt; dies dürfte in ihrer Funktion als Grenzstadt zu Nubien der einträglichste Wirtschaftszweig gewesen sein. In heutiger Zeit bilden Granitabbau, die Ausbeutung von Erzgruben und die Verarbeitung von Stickstoffsalzen im Stickstoffwerk (Düngemittelwerk) KIMA, dem größten in Afrika, die wirtschaftliche Basis der Stadt. Das wirtschaftliche Wachstum führte natürlich zu einem rasanten Bevölkerungswachstum, Assuan ist heute die drittgrößte Stadt in Oberägypten. Leider leidet das Stadtbild darunter, die modernen Betonbauten werden wohl kaum in Reiseführern erwähnt werden.

Aufgrund seines trockenen und angenehmen Klimas ist die Stadt seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bei europäischen Reisen beliebt. Insbesondere in den Wintermonaten zieht sie es hierher, um hier Linderung für ihre Krankheiten zu erfahren.

Auch siedeln hier in Assuan Beduinen, dies im Wesentlichen auf einigen Nilinseln wie Elephantine und im Südosten der Stadt.

Orientierung

Lage der Nilinseln

Etwa im Bereich In der südlichen Hälfte der Stadt Assuan erstreckt sich die Insel Elephantine über eine Nord-Süd-Entfernung von ca. 600 m im Nil. Nordwestlich der Insel Elephantine liegt die Lord-Kitchener-Insel. Etwa 50 m südlich der Insel Elephantine liegen die Insel Amun im Westen und die Essa-Insel im Osten. Etwa 250 m südlich der Amun-Insel befindet sich die Isis-Insel, an deren Ostseite sich weitere Inseln befinden, und weiter südlich die Insel Ambumart.

Ca. 2 km südlich der Insel Elephantine befindet sich die Insel Salūga, ca. einen weiteren Kilometer südlich die Insel Sehēl. In einer Entfernung von weiteren 3 km befindet sich der alte Staudamm.

Straßennetz

Assuan durchqueren vier Straßen von Nord nach Süd: die westlichste ist die Niluferstraße (Corniche el-Nil), es folgt die Schari Tahrīr und die Schari es-Sūq (auch Schari Saad Zaghlūl genannt), also die Marktstraße. Am nördlichen Ende der Schari es-Sūq befindet sich der Bahnhof von Assuan. Zwei wichtige West-Ost-Querverbindungen sind die Schari el-Matar etwa auf der Höhe der Nordspitze der Insel Elephantine und die Schari Qasr el-Hagar nördlich der Katarakt-Hotels.

Im Süden der Stadt zweigt die Corniche el-Nil etwa auf Höhe des Ferial-Gartens bzw. der koptisch-orthodoxen Kathedrale nach Osten ab. Bleibt man auf dieser Straße, so erreicht man nach ca. 1 km den Steinbruch mit dem unvollendeten Obelisken.

Anreise

Flugzeug

Der kleine Flughafen von Aswan-Darau (ASW), Tel.: (097) 230 3116, dient hauptsächlich der Abwicklung von Inlandflügen der EgyptAir von bzw. nach Kairo und Luxor.

Bahn

Assuan liegt an der Bahnlinie Kairo-Minyā-Luxor-Edfu-Assuan. Der Bahnhof befindet sich im nördlichen Stadtzentrum. Eine Touristeninformation befindet sich nördlich außerhalb der Bahnhofshalle.

Klimatisierte Schnellzüge verkehren etwa dreimal täglich. Fahrkarten können relativ einfach erworben werden, weil das Personal Englisch versteht. Fahrkarten für die klimatisierten Schnellzüge sind gleichzeitig Platzkarte, also nur für den gewählten Zug gültig. Die Preise sind auch in der ersten Klasse erschwinglich. Bei stark frequentierten Zügen wie z.B. den Nachtzügen ist der Fahrkartenverkauf mehrere Tage vorher ratsam.

Touristen können nachfolgende so genannte "protected trains" ("geschützte Züge") benutzen: Luxor – Assuan (07:15, 09:30 und 17:00 Uhr, Fahrzeit: 3 Stunden, Fahrpreise: 1. Klasse: LE 26 – 30; 2. Klasse LE 16 – 21).

Züge in Richtung Luxor fahren z.B. um 06:00 und 08:00 Uhr morgens (für den 8.00 Uhr - Zug können die Fahrkarten nur im Zug erworben werden, nicht vorab am Fahrkartenschalter). Eine Zugfahrt nach Edfu kostet LE 8 bzw. nach Kom Ombo LE 6 in der ersten Klasse.

Bus

Assuan kann von Luxor aus auch mit dem Bus erreicht werden. Upper Egypt Travel bedient folgende Buslinien von Luxor aus: Luxor – Esna – Edfu – Assuan (07:15, 09:30 und 15:30 Uhr) auf der Ostufer-Straße.

Es werden nur so viele Fahrgäste befördert, wie Plätze vorhanden sind. Im Falle langer Strecken empfiehlt es sich, die Tickets im Vorverkauf mindestens einen Tag vorher zu erwerben.

Im Nahverkehr existieren Busse, Minibusse (genannt Microbus) und sogenannte "Arabiya Kabbud" (arabische Bezeichung für "Verdeckwagen" in Form von Pickups mit zwei Sitzbänken und Plane als Überdachung). Busse halten i.d.R. an ausgewiesenen Bushaltestellen, während Minibusse und Arabiya Kabbud an beliebigen Haltepunkten Fahrgäste ein- und aussteigen lassen. Die Preise für den Nahverkehr sind extrem gering. So kostet eine Fahrt von der Assuan Corniche zum Nasser-Stausee, ca. 16 km, nur 1 LE pro Person, kürzere Strecken bis ca. 5 km kosten 25 Piaster. Das Fahrgeld wird grundsätzlich im Fahrzeug bezahlt, Vorreservierungen sind unnötig und auch gar nicht möglich.

Auto

Ausländische Touristen müssen sich einem Konvoi anschließen: Luxor – Assuan: 07:00, 11:00 und 15:00 Uhr. Die Fahrt erfolgt entlang der Nil-Ostseite. Assuan – Luxor: 07:00, 13:00 Uhr.

Schiff

Assuan ist Ausgangs- oder Endpunkt von Nilkreuzfahrten von bzw. nach Luxor und Abu Simbel, die Anlegestellen für Kreuzfahrten nach Luxor befinden sich in Assuan, die Anlegestellen nach Abu Simbel südlich des Assuan-Hochdamms.

Von Assuan aus gibt es eine Fährverbindung nach Wadi Halfa auf dem Ostufer des Assuan-Stausees in den Sudan. Es ist die momentan einzige Verbindung in den Sudan auf dem Land- oder Wasserweg. Die Fähre fährt einmal wöchentlich, sie startet montags in Assuan in Richtung Sudan und mittwochs in Wadi Halfa in Richtung Ägypten; die Überfahrt dauert ca. 20 Stunden.. Bei der Fähre handelt es sich um eine Personenfähre, Fahräder und Motorräder können mitgenommen werden. Größere Fahrzeuge werden auf einem angehängten Ponton oder einem separaten Frachtschiff mitgenommen. Die Kosten für ein derartigen Ponton sind hoch, sie betragen $ 1600 für den gesamten Ponton, auf dem bis zu vier Fahrzeuge Platz haben. Die Zollformalitäten sind aufwändig und können mehrere Tage in Anspruch nehmen.

Mobilität

Boote, Schiffe und Fähre

Personenfähren verbinden das Ostufer mit dem Westufer und den einzelnen Inseln:

  • Etwa 150 m südwestlich des Bahnhofs verbindet eine Fähre Ost- und Westufer. Man erreicht das Westufer etwa am Nordende des Gräberfeldes von Qubbet el-Hawa.
  • Auf halber Länge der Insel Elephantine, verbindet eine Einheimischenfähre das Ostufer der Stadt (nördlich der Polizeistation) und Elephantine. Man erreicht Elephantine etwa an der Grenze zwischen dem Turmhotel und den nubischen Dörfern.
  • Etwa auf Höhe der Geschäftsstelle von EgyptAir verbinden mehrere Fähren das Ostufer mit verschiedenen Inseln: Südspitze der Insel Elephantine, Insel Essa, Amun- und Isis-Insel.
  • An der Mitte des Westufers der Insel Elephantine starten Fähren zur Lord-Kitchener-Insel und zum Westufer von Assuan etwa auf der Höhe des Aga-Khan-Mausoleums.

Nil-Fahrten mit einer Felūka oder mit einem Motorboot werden von zahlreichen einheimischen Bootsführen angeboten.

Auto

Wer nicht laufen mag, findet zahlreiche Taxis vor Ort. Auch für den Besuch der Steinbrüche südlich von Assuan genügt ein übliches Taxi, ein allradgetriebenes Fahrzeug ist nicht nötig.

Sehenswürdigkeiten in Assuan

Pharaonische Denkmäler

Die Stadt besaß in der griechisch-römischen Zeit mindesten zwei Tempel:

  • Tempel der Isis, ca. 300 m nordöstlich der Katarakt-Hotels, unter Ptolemaios III. Euergetes I. und Ptolemaios IV. Philopator errichtet. Der Tempel ist nur von außen betrachtbar.
  • Im Süden der Stadt befinden sich noch die Ruinen des wohl den Kataraktgöttern Satet, Chnum und Anukis geweihten Tempels aus der Zeit des Kaisers Domitian, ca 100 m nördlich des vorgenannten. Er besteht noch aus vier Frontsäulen und einem Pronaos.
  • Felsgraffiti im Ferial-Garten.
  • Der unvollendete Obelisk im Nördlichen Steinbrüche, ca. 1 km südlich der Koptisch-orthodoxen Kathedrale. Öffnungszeiten: 9 – 17 Uhr. Eintrittspreis: LE 25.

Islamische Monumente

  • Friedhöfe aus fatimidischer Zeit (9. Jahrhundert n. Chr.): Zum einen gibt es einen relativ kleinen innerstädtischen, aber verschlossenen Friedhof, zum anderen einen recht umfangreichen Friedhof südlich des Nubia Museums. Letzterer ist frei zugänglich. Das bedeutendste Grab der südlichen Gräbergruppe, das Maschhad eines unbekannten Scheichs, das so genannte Grab der 77 Stadthalter, befindet sich auf dem Freilichtgelände des Nubia Museums. Sie benötigen aber u.U. eine Genehmigung des Inspektors für islamische und christliche Altertümer, um es besichtigen zu können. Die Grabmäler sind Lehmziegel-Kuppelgebäude, zumeist mit quadratischem Grundriss. Da die Friedhöfe 1886 überschwemmt wurden, wurden die Grabsteine nach Kairo verbracht. So ist es heute leider unmöglich, den Grabstätten ihren Besitzer zuzuordnen. Bei den Bestatteten handelt es sich zumeist um Soldaten mit ihren Familien; einige Grabsteine enthalten Stammbäume; die Todesursachen sind zumeist kriegerischer Natur oder Krankheiten.
  • Zwei stark befestigte Minarette aus fatimidischer Zeit. Am einfachsten lässt sich dasjenige südöstlich des Basma-Hotels ergründen; das zweite befindet sich im Bereich der Insel Philae hinter dem alten Staudamm. Beide Minarette dienten auch als militärische Wachposten, daher ihre starke Befestigung. Im Oberteil des Minaretts tragen sie eine schwer lesbare Bauinschrift.

Kirchen

  • Koptisch-orthodoxe Kathedrale nahe östlich des Ferial-Gartens am Südende der Corniche el-Nil.

Gärten und Parks

  • Ferial-Garten. Er befindet sich nördlich der Katarakt-Hotels am Abzweig der Corniche el-Nil nach Osten. Der Eintrittspreis beträgt LE 5.
  • Lord-Kitchener-Insel (Botanischer Garten; engl. Botanical Island, Plantation Island). Der Garten befindet sich auf der Insel el-Atrūn, auf der Lord Kitchener während seiner Strafexpedition in den Sudan wohnte. Der Eintrittspreis beträgt wohl LE 10.

Museen

Das 1998 eröffnete Nubia Museum befindet sich gegenüber dem Basma-Hotel, el Fanadek St. (gegenüber dem Basma Hotel), 81111 Aswan, Tel. (097) 231 9333, Fax: (097) 231 7998, Email: nubiamuseum@numibia.net. Es ist von 09:00 – 13:00 Uhr und von 17:00 – 19:00 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt LE 40.

Das Museum besteht aus dem Museumsgebäude selbst und einem großen, ihm angeschlossenen Freilichtmuseum. Die Ausstellung untergliedert sich grob in die Schwerpunkte Nubien als Landschaft, prähistorische Zeit, Altes Reich, nubische A- und C-Kultur, das Königreich von Kusch, die 25. Dynastie, das Königreich von Meroe, die Spätzeit, Christentum in Nubien, Islam in Nubien, Bewässerungsprojekte in Nubien, die Rettungskampagne der Unesco und nubisches Brauchtum. Zu den wichtigen der 1200 Ausstellungstücke zählen die dekorierte Keramik der A-Gruppen-Kultur, ein Begräbnis aus der A-Gruppen-Zeit (ca. 3500 – 3000 v. Chr.), eine Statue des Königs Chephren, Statuen des Heqaib (12. Dynastie), die Felskapelle des Usersatet, Vizekönig von Kusch unter Amenophis II., von Qasr Ibrim, Statue Ramses’ II. vom Tempel in Gerf Husein, die Statue einer Froschgottheit in ihrem Schrein, Statuen des Harwa und mehrerer Gottesgemahlinnen aus der Spätzeit, die Sandstein-Seelenstatue des Maloton, Vizekönig von Akin, 2. – 3. Jahrhundert aus Karanog, Funde aus Ballana und Qustul (4. – 6. Jahrhundert n. Chr.) wie Silberschmuck und Pferdebestattungen und Freskos der Kirche von Abdallah Nirqi aus dem 10. Jahrhundert.

Das Freilichtmuseum ist als Garten mit Palmen und Blumen gestaltet, des Gelände wird von einem Wasserlauf durchzogen. Die Objekte stammen zumeist aus christlichen und islamischen Stätten. Weiterhin gehört hierzu die Nachbildung eines typisch nubischen Hauses. Meist wird das Grabmal eines bedeutenden aber unbekannten Scheichs, das so genannte Grabmal (Maschhad) der 77 Stadthalter, übersehen, weil es in der Regel verschlossen ist. Um es besichtigen zu können, benötigen Sie u.U. die Genehmigung des Inspektors für christliche und islamische Monumente.

Der Assuan-Staudamm (Länge 2 km, 1902 in Betrieb genommen) und der Assuanhochdamm (Länge 3,6 km, Höhe 111 m, seit 15. Januar 1971 in Betrieb, staut den 400 km langen Nassersee auf) haben für Ägypten enorme wirtschaftliche Bedeutung. Durch das Aufstauen des Nassersees waren zahlreiche altägyptische Monumente von der Überflutung bedroht. Daher begann die UNESCO 1964 die bis heute größte achäologische Rettungsaktion. Der komplette Tempel von Abu Simbel wurde Stein für Stein abgebaut und an sicherer Stelle oberhalb der Wasserlinie wieder aufgebaut. Im Zuge der Aufstauung wurden fast 150.000 Menschen zwangsumgesiedelt, die Mehrzahl von ihnen kam nach Kom Ombo, ca. 60 Kilometer im Norden von Assuan.

Rund um Assuan findet man zahlreiche sowohl von den Pharaonen und Ptolemäern als auch von den Römern und Arabern erbaute Tempel, Festungsbauten und Paläste. Interessant sind auch die mehr als 6 km langen Steinbrüche des roten Granits (vor Ort Syenit genannt, es ist jedoch von dem in Europa so bezeichneten Gestein verschieden). Aus diesem Gestein wurden Obelisken und kolossale Statuen für ägyptische und äthiopische Tempel gebildet.

Auf der westlichen (linken) Seite vom Nil auf dem Qubbet el-Hawa befinden sich die antiken Gräber von Syene, weiter südlich liegen zahlreiche fruchtbare Inseln, z.B. Elephantine und Philae mit bekannten Tempelruinen. Quelle: Wikitravel

 
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Autor: Remo Nemitz